Dafnes Lorbeer für Heinrich Schütz


 Bilder, Musik und Texte zum Leben von Heinrich Schütz

Ulrike Richter, als „Dafne“ aus der griechischen Sage mit Lorbeer geschmückt, beklagt den Verlust der Musik des größten Komponisten seiner Zeit, Heinrich Schütz, zum Singspiel „Dafne“. Sie beschließt, in Ermangelung der Komposition dem geneigten Publikum mit Szenen im Papiertheater und mit musikalischen Adaptionen zur Hakenharfe und zum Sopranino-Flötlein von dem großen Meister Schütz zu erzählen. In einem unterhaltsamen Reigen aus Berichten, Briefen, Kochrezepten, Musik und Bildern erzählt Dafne Stationen aus dem Leben und Schaffen von Heinrich Schütz.

Musik nach Heinrich Schütz, Giovanni Gabrieli, Claudio Monteverdi, Johann Hermann Schein, Gabriel Voigtländer, Heinrich Albert

Konzept, Buch, Bühnenbild, musikalische Adaptionen, Spiel und Gesang: Ulrike Richter

Figuren: Paula Richter

Dauer ca. 60 min. Premiere am 6. Juli 2022 im Schützhaus Weißenfels

Im Auftrag des Schütz-Hauses und mit Unterstützung der Stadt Weißenfels im 350. Sterbejahr von Heinrich Schütz.

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